Die Kosten für ein Sonnensegel hängen selbstverständlich von verschiedenen Faktoren ab. Welche Größe soll es haben, und aus welchem Material soll es bestehen? Soll es festinstalliert mit Standardmaßen oder aufrollbar und individuell entworfen sein? Und: Sind Montage sowie unterschiedliche Zubehörteile inbegriffen oder nicht? Ein einfaches und dennoch gutes Sonnensegel ist bereits im mittleren zweistelligen bis unteren dreistelligen Kostenbereich zu haben, während der Preis bei Einbeziehung aller zusätzlichen Optionen schon bis in mittlere vierstellige Regionen steigen kann. Wie bei allen Qualitätsprodukten gilt: Nicht immer nur auf die billigsten Schnäppchen warten, sondern stets auf Wertarbeit achten, an der man dafür lange seine Freude hat. Genau solche Wertarbeit kannst du bei easy2shade erwarten, der Sonnensegel-Hersteller deines Vertrauens!

Sonnensegel sind eine ausgesprochen attraktive Möglichkeit, Terrassen, Balkone, Freisitze in Gärten oder an öffentlichen Plätzen ebenso wirksam wie flexibel zu überdachen. Mit straff gespannten Seilen an dafür geeigneten Verankerungspunkten angebracht, spenden sie im Sommer wohltuenden Schatten und passen sich zudem in Farbe, Form wie auch Design perfekt an ihre Umgebung an – und sind deshalb inzwischen längst zu einem wichtigen Gestaltungselement moderner Wohnarchitektur geworden. Damit aber noch nicht genug: Sonnensegel schützen nämlich nicht nur vor gefährlicher UV-Strahlung, sie sind mit unseren wasserfesten Outdoor-Stoffen auch ein willkommener und zuverlässiger Schutz vor Regengüssen.

Auch hier kommt es darauf an, welche Effekte und Funktionen dir bei deinem Sonnensegel besonders wichtig sind. Bei easy2shade kannst du Sonnensegel aus Polyester, Olefin-Stoffen, Acryl oder High-Density Polyethylen (HDPE) kaufen. Die drei erstgenannten Materialien sind wasser- und windundurchlässig, während HDPE aufgrund seiner offenen Struktur die Feuchtigkeit bis zu einem gewissen Grad durchlässt und auch von Windböen gewissermaßen "durchweht" wird. Auch ein Hitzestau ist dabei nicht zu erwarten, da die aufgeheizte Luft besser entweichen kann. Die Antwort auf die Frage nach dem "richtigen" Stoff fürs Sonnensegel richtet sich somit vor allem danach, ob es hauptsächlich vor starker Sonneneinstrahlung oder doch eher vor Regen schützen soll.

Mithilfe der verschiedenen Hilfsmittel aus unserem Shop lässt sich das Sonnensegel oft optimal an bereits existierenden, resistenten Strukturen wie Hauswänden, Balkon- oder Terrassenbrüstungen beziehungsweise Bäumen befestigen. Stehen diese Optionen nicht in unmittelbarer Nähe zur Verfügung, kann dafür alternativ auch ein Multifunktionsmast oder Teleskopmast installiert werden – beides kannst du natürlich neben einer Wandhalterung für dein Sonnensegel ebenfalls bei uns preiswert kaufen. Unbedingt zu beachten ist bei der Befestigung von Sonnensegeln, dass immer eine Segelecke tiefer als die anderen angebracht wird – nur so ist das komplette Abfließen von Regenwasser gewährleistet. Empfehlenswert ist eine Neigung von mindestens 15 Grad. Wir hoffen, damit konnten wir deine Frage "Wie befestige ich ein Sonnensegel?" beantworten. Solltest du hierzu noch Fragen haben, setze dich gerne persönlich mit uns in Verbindung.

Ganz egal, ob dein Sonnensegel als gleichseitiges Dreieck oder Rechteck oder als rechtwinkliges Trapez oder Dreieck konzipiert wurde: Eine ausreichende Spannung der Sonnensegel zählt zu den wichtigsten Voraussetzungen, um ein ästhetisches Erscheinungsbild zu erzielen, ein Aufblähen oder Flattern zu vermeiden und eine optimale Resistenz gegenüber Wind, Regen und Hagel zu gewährleisten. Dazu empfehlen wir, jede Ecke des Segels mit einer Kraft von mindestens 45 kg zu spannen. Mithilfe von Umlenkrollen kann diese Kraft auf optimale 60 bis 70 kg pro Segelecke gesteigert werden. Außerdem ist es entscheidend, die Spannung immer genau in Richtung Segelmitte auszurichten und die Verankerungspunkte in einem 45°-Winkel zur Segelmitte einzuplanen.

Nichts leichter als das: Verschmutzungen lassen sich mit einem handelsüblichen Schwammtuch und Spülmittel oder Neutralreiniger meistens gut beseitigen. Auch sogenannte Schmutzradierer – im Prinzip farblose Radiergummis – haben sich in der Praxis bestens bewährt. Hartnäckige Flecken und Beläge entfernst du am besten mit einem professionellen Grünbelagsentferner, der nach der angegebenen Einwirkzeit mit einem Wasserschlauch abgespült werden kann. Wichtig ist, zum Wischen keine harten Bürsten und auch nicht das Scheuervlies eines Küchenschwammes zu verwenden – denn alles, was kratzen kann, könnte die Oberfläche beschädigen. Erst recht gilt das für einen Hochdruck-Wasserstrahler.

Qualitativ hochwertige Sonnensegel und ihre Befestigungen sind dafür konzipiert, die in unseren Breitengraden vorkommenden Winde ohne Mühe und Not auszuhalten. Spätestens ab Windstärke 7 solltest du allerdings dein Sonnensegel aufrollen, falls dieses möglich ist, oder aus seiner Befestigung respektive Wandhalterung nehmen. Windstärke 7 ist laut Beaufort-Skala daran zu erkennen, dass nicht nur Äste oder kleinere Sträucher und Bäume schwanken, sondern auch große Bäumen sich deutlich sichtbar bewegen. Ist dies der Fall, ist es besser, ein Sonnensegel sicher zu verstauen. Solltest du dir unschlüssig darüber sein, welche Windstärke gerade herrscht, hilft auch ein Blick in spezielle Wetter-Apps. Lass im Zweifelsfall immer Vorsicht walten – dein Sonnensegel wird es dir danken.

Ja! Hierzu raten wir als Sonnensegel-Hersteller sogar. Zwar sind all unsere wasserabweisenden Sonnensegel bereits imprägniert, doch empfiehlt es sich, diese Imprägnierung nach einer umfassenden und gründlichen Reinigung der Sonnensegel zu erneuern, damit der Regenschutz gewährleistet bleibt und du lange Freude an deinem Sonnenschutz hast. Auch ursprünglich nicht imprägnierte Sonnensegel aus unserem Shop kannst du mit Imprägniermittel, das du ebenfalls bei uns günstig kaufen kannst, noch wetterfester machen.